Mittwoch, 28. September 2016

Lotte - (m)ein Herzhund


Die Blogparade von HerzHunde http://herzhunde.blogspot.de/2016/09/blogparade-mein-herzhund.html hat  mich dazu ermutigt, doch endlich mal einen Beitrag über meinen Herzhund zu schreiben.

Eigentlich dachte ich immer, mein erster eigener Hund "müsste" doch auch mein absoluter und unbefochtener Herz- und SeelenHund sein.

Aber das Leben läuft ja nur selten so wie man denkt.
Und deshalb schreibe ich heute mal nicht von Gianni oder Tiffy (die natürlich auch mein HerzHunde sind), sondern von Lotte.

Lotte kam mit 7 Jahren als ausgemusterte Zuchthündin zu uns.
Schon die Umstände, wie sie zu uns kam, waren irgendwie anders.

Wir suchten einen Zweithund, kamen mit der Züchterin ins Gespräch, und bekamen Lotte angeboten.
Mir schwebte ja eigentlich kein zweiter weißer Lagotto vor... Aber da mein Mann sie so niedlich fand, testeten wir, ob es mit ihr klappt.

Schon nach drei Tagen fühlte sich Lottchen bei uns wie Zuhause und heulte uns hinterher, als sie erst noch mal zurück zu ihren damaligen Besitzern mussten.
Also entschieden wir uns, Lotte zu übernehmen.

Als wir Lotte übernahmen, hatte sie grade ihre letzten Welpen großgezogen.
Sie war ziemlich fertig und wir päppelten sie erst mal auf.

Lotte war das, was man als Seelchen beschreibt.
Ein ganz besonderer, liebenswerter, unkomplizierter und einfach einmaliger Hund.

Selbst ausgesprochene "ich-mag-keine-Hunde" Menschen schlossen sie sofort ins Herz.
Wir haben immer gescherzt, wir könnten sie meistbietend versteigern, weil so viele unsere Lotte toll fanden.

Lotte konnten wir überall mit hin nehmen. Sie war immer ruhig und unauffällig.
Selbst eine Bombe hätte sie nicht aus der Ruhe bringen können.

Wir haben sie immer Energiesparhund genannt. Wenn die Gassi Runde anstand, lag sie im Korb bis alle angezogen waren und die Türklinke in die Hand nahmen. Erst dann ist sie aufgestanden.


Aber für Futter hätte sie getötet.
Sie ist gesprungen wie ein Känguru, hat sich durch Katzenklappen gequetscht, ist auf Kratzbäume geklettert und hat Essen sogar telekinetisch bewegt. (Anders kann ich mir bis heute nicht erklären, wie das Brot vom Beifahrersitz auf die Rückbank und in ihren Magen gelangt ist. Sie war nämlich dort angeschnallt.) Einmal stand sie sogar mitten auf dem Esstisch und hat sich in aller Ruhe an unserem Essen bedient.
Und im Herbst hat sie im Garten unter dem Birnenbaum gelegen und Birnen gefuttert.
Wir haben immer gescherzt, sie wird bis zum letzten Atemzug fressen.
Und das hat sie wortwörtlich wahr gemacht.

Wenn ich krank war, oder mich nicht gefühlt habe, wurde sie zu Schwester Lotte.
Sie hat sich dann mit etwas Abstand zu mir gelegt und kam regelmäßig mit ihrer Nase direkt an meine. Also wollte sie schauen, ob meine Nase auch trocken genug ist.
Sie war einfach da.

Wenn wir nach Hause gekommen, hat Lotte immer breit gegrinst.
Aber so richtig fett.
Lotte beim Grinsen

Sie war einfach ganz besonders.

Wasser und Pfützen hat sie gehasst. Dass ein Lagotto ursprünglich ein Wasserhund war, war ihr egal.
Und sie war eine totale Frostbeule, was ihr den Spitznamen Schlotti einbrachte.
Lottchen brauche in den kühleren Jahreszeiten einen Mantel.
Teilweise war ihr sogar im Haus so kalt, dass sie einen Pulli tragen musste/durfte.
Aber was tut man nicht alles für kleine, niedliche Frostbeulen.

Wenn Lotte schnüffeln durfte, war sie in ihrem Element. 
Bis zum Schluss hat sie schnüffeln und auch Mantrailing geliebt. 
Bei ihr glich das zwar einem gemütlichen Sonntagsspaziergang, aber sie hat es genossen.

Sie war zu allen Lebewesen freundlich (ok... Kaninchen und Kleintiere hätten bei ihr nichts zu lachen gehabt). Unsere Katze Saphira hatte sie quasi adoptiert und lag ständig mit ihr zusammen.

Lotte und Saphira


Lotte war wirklich das zauberhafteste, liebenswerteste, fürsorglichste und tollste Lebewesen.

Ich hätte nie gedacht, dass man zu einem Hund, den man so spät übernimmt und nur relativ kurz hat (sie hatte nur noch 3 Jahre bei uns), so eine starke Beziehung aufbauen kann.

Wir mussten sie leider mit 10 Jahren gehen lassen. Sie durfte in Ruhe unter ihrem lieblings Birnenbaum in unserem Garten einschlafen. 

Sie fehlt auch nach 2,5 Jahren immer noch sehr.
Besonders wenn ich krank oder mal schlecht drauf bin, fehlt sie sehr.

Aber ich bin froh, dass dieser wundervolle Hund mich drei Jahre lang begleitet hat.







Mittwoch, 7. September 2016

Hundeleben


Ein Tag im Leben eines einsamen Hundes, Betty, 12 Wochen jung
6:00 Uhr:
Da kommen sie endlich!!!!
Endlich darf ich raus und meine Menschen sehen.
Ich bekomme etwas Futter und darf anschließend im Garten schnüffeln.
Aber wo ist denn jetzt mein Frauchen wieder hin?
8:00 Uhr:
Da kommt sie ja!
Ich werde gekrault und wir gehen in den Keller.
Sie sagt ich soll schön brav sein und geht.
Schon geht die Tür zu und ich bin wieder alleine.
Hm… was habe ich denn falsch gemacht? Hätte ich nicht an den neuen Schuhen schnuppern sollen?
Ich fiepe ein bisschen aber es kommt niemand.
Irgendwann schlafe ich ein.
12:00 Uhr:
Die Tür geht auf. Ich muss doch eingeschlafen sein.
Ich darf mit Frauchen wieder in den Garten.
Die Kinder kommen auch nach Hause und spielen mit mir.
Was zu fressen bekomme ich auch.
Das ist prima. Ich verbringe mit meinen Menschen gerne Zeit zusammen.
15:00 Uhr:
Frauchen meint, ich bräuchte jetzt Ruhe.
Sie bringt mich wieder in den Raum und schließt die Tür hinter sich.
Ich gehe in mein Körbchen und lege mich hin.
Es reagiert ja eh keiner auf mein Jammern.
18:00 Uhr:
Frauchen kommt mit der Leine rein.
Das heißt wir gehen gassi.
Ich weiß nicht so recht, ob ich mich freuen soll.
Draußen sind oft so unheimliche Wesen.
Sie bewegen sich auf komischen Dingern oder haben große Äste dabei.
Das macht mir Angst.
Nach dem Spaziergang darf ich wieder in den sicheren Garten.
Es gibt auch was zu futtern.
Die Kinder spielen mit mir.
20:00 Uhr:
Ich muss wieder in meinen Raum.
Ich weiß, dass bis morgen keiner mehr zu mir kommt.
Was hab ich nur falsch gemacht?
Warum darf ich nicht bei meiner Familie sein?
Warum bestrafen sie mich?

Ein bisschen krass das Beispiel, denkst Du jetzt? 
Armer Hund, das macht doch kein Mensch!
Leider doch. 
So etwas erlebe ich immer wieder.
Hier aber jetzt noch mal ein Beispiel, wie es auch aussehen kann/sollte.

Ein Tag im Leben eines glücklichen Hundes, Lumpi, 7 Jahre 
9:00 Uhr:
Gemütlich steige ich aus meinem Körbchen. Das steht in einer ruhigen Ecke, direkt am Wohnzimmer.
Mal schauen, was meine Menschen so machen. Vielleicht kann ich ja was vom Frühstück abstauben.
9:30 Uhr:
Jetzt gehen wir erstmal raus.
Da war schon wieder der Nachbarshund auf meinem Hof… grummel…. Erstmal den Baum markieren.
Und dann gucken wir mal, was noch so alles los war heute Nacht.
10:32 Uhr:
Fresschen! Endlich! Wurde ja auch Zeit!
Yummy, war das lecker. Aber wie immer zu wenig… Jetzt wird erst mal ne Runde geschlafen.
15:30 Uhr:
Ach war das ein gemütlicher Mittag. Mal schauen, ob Frauchen Zeit hat. Ich könnte jetzt ne Gassi Runde vertragen.
Super, wir gehen Gassi. Mal schauen, wo es heute lang geht.
Prima, ich darf ausgiebig in Feld und Wald schnüffeln und alles in meinem Tempo erschnüffeln. Ach ist das schön….
16:35 Uhr:
Da so schönes Wetter ist, kann ich mich zusammen mit Frauchen im Garten von unserer Runde ausruhen.
Hier kann ich prima alles beobachten und dabei immer mal ein bisschen vor mich hin dösen. 
18:00 Uhr:
Meine Familie hat sich an den Tisch gesetzt. Vielleicht lassen sie mir was übrig.
Ich warte mal auf meinem Platz. Wenn ich schön ruhig da liege, bekomme ich vielleicht was ab.
18:30 Uhr:
Das Warten hat sich gelohnt. Ich bekomme was zu futtern und ein paar Kartoffeln sind auch mit dabei.
Nach dem fressen ist dann erstmal wieder Ruhe angesagt.
20:00 Uhr:
Die Familie macht es sich gemütlich. Da darf ich nicht fehlen. Ich kuschel mich dazu und wir genießen die gemeinsame Zeit.
22:30 Uhr:
Jetzt geht es noch mal zu einer kurzen Pipi Runde raus.
Und anschließend verkrümel ich mich dann in mein Körbchen zum schlafen.

Das sind zwei exemplarische und sehr gegensätzliche Beispiele aus dem Leben von Hunden, wie sie so, oder ähnlich tatsächlich vorkommen.

Unsere Hunde sind domestizierte Tiere, die von einem der sozialsten Lebewesen, nämlich dem Wolf, abstammen.
Auch unsere Haushunde sind sehr soziale Tiere, die das Leben im Familienverband brauchen.
Die Isolation eines Hundes (insbesondere eines Welpen/Junghundes) würde in freier Wildbahn oft das Todesurteil für das Tier bedeuten.
Deshalb müssen junge Hunde auch erst das Alleinbleiben lernen.
Auch in der Hundeverordnung des deutschen Tierschutzgesetzes ist festgehalten, dass Hunde genügend Sozialkontakt zu ihrem Menschen brauchen. „Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung sowie ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat (Betreuungsperson), zu gewähren. Auslauf und Sozialkontakte sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Hundes anzupassen.“
 „(3) Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.“
In Schweden wir im Gesetz sogar geregelt „Hunde, die sich meist drinnen aufhalten, müssen tagsüber alle sechs Stunden Auslauf bekommen, Welpen und Alttiere öfter. Und auch Hunde mit Garten brauchen regelmäßig Luftveränderung und sollen mit Husse, wie Herrchen auf Schwedisch heißt, auf Wanderschaft.“ Hunde dürfen dort nicht länger als 8 Stunden am Tag alleine sein. (Quelle diepresse.com)

Hier mal eine Zusammenfassung, was der Hund für ein glückliches Hundeleben noch braucht:

  • Wasser und Nahrung (ich gehe mal davon aus, dass das selbstverständlich ist!)
  • Liebe, Pflege, medizinische Versorgung
  • Regelmäßige Bewegung im Freien (mind. 3 mal am Tag sollte der Hund sich draußen lösen und bewegen dürfen, die Häufigkeit, Dauer und Intensität der Bewegung richtet sich nach Alter, Gesundheitszustand, Rasse…)
  •  Seine Familie (Familienanschluss, Zuwendung, einen Mensch, an dem er sich orientieren kann. Mindestens 2/3 des Tages sollte der Hund mit seiner Familie verbringen dürfen)
  • Abwechslung und Beschäftigung (sollte dem Typ, Alter und und Gesundheitszustand angepasst sein. z.B. einen Teil seines Futters suchen, in Ruhe Gegenden und Dinge erkunden dürfen, gemeinsame Ausflüge, Beschäftigung gemeinsam mit seinem Menschen, Lernen…)
  • Schlaf (Ein Hund braucht wesentlich mehr Ruhe und Schlaf, als die meisten Menschen vermuten. Erwachsene Hunde ruhen/schlafen etwas 17-20 Stunden, Welpen, kranke und alte Tiere brauchen sogar bis zu 22 Stunden Ruhe! Da heißt aber nicht, dass der Hund diese Zeit irgendwo isoliert schlafen soll. Er kann in der nähe seiner Menschen viel besser und ruhiher entspannen und schlafen)
  • Sozialkontak zu Artgenossen (je nach Vorliebe des Hundes, hin und wieder, nicht täglich)

Ich erlebe oft, die Extreme.
Also Hunde, die entweder irgendwo großteils isoliert werden oder fast gar nicht raus kommen/beschäftigt werden oder Hunde, die fast täglich irgend eine „tolle Hundesportart“ ausführen „dürfen“, ständig mit Ballwerfen und ähnlichem „bespaßt“ werden und fast gar keine Ruhe haben.

Ich denke, wir Menschen sollten endlich mal wieder anfangen auf unser, schon fast verlorenes, Bauchgefühl zu hören.

Und vor allem unsere Hunde auch Hunde sein lassen.

Einfach mal in Ruhe und im Hundetempo über Wiesen laufen, sich im Gras (oder Mist ;-) ) wälzen dürfen, im Garten rum lungern und auch ein bisschen das Haus bewachen, was fressbares suchen und dann in Ruhe genüsslich futtern…..
Dein Hund wird es Dir danken!

Übrigens, wenn Du Deinem Hund auch während deiner Arbeitszeit Abwechslung gönnen möchtest, schau Dir doch mal unseren Gassi Service an:
Du bist nicht aus der Nähe?
Dann such einfach mal in Deiner Umgebung nach Gassi-Service oder Dogwalkern.
Dein Hund freut sich!

Mein Platz? - Kein Platz!


Oft sind Kunden erstaunt, wenn Sie hören, dass ich keinen "richtigen" Hundeplatz habe.
Manche Menschen erwarten, dass eine gute Hundeschule einen Hundeplatz haben muss. 
Und ich habe sogar schon mitbekommen, dass Leute lieber in eine Hundeschule gehen, die einen Hundeplatz samt aller möglichen Geräte haben.
Neulich meinte sogar eine Kollegin zu mir, dann wäre es doch besser, das anzubieten, was Kunden erwarten: Hundeplatz, Agility....
Meine Antwort darauf? "Ich werde mich nicht verbiegen, nur weil andere etwas anderes erwarten!"
Jetzt erkläre ich Dir, warum ich mich bewusst gegen einen Hundeplatz und Geräte entschieden habe:
Ich helfe Menschen bei der Erziehung ihrer Hunde.
Ganz normalen Menschen, mit ganz normalen Hunden.
Das heißt, die Hunde, die zu mir in die Hundeschule kommen, sind weder "Sporthunde", die regelmäßig an Turnieren teilnehmen, noch Arbeitshunde wie sie bei Polizei, im Rettungsdienst o.ä. eingesetzt werden.
Es sind Familienhunde, die mit ihren Menschen in der Familie leben und sie in der Regel überall hin begleiten dürfen.
Deshalb ist es wichtig, dass diese Hunde alles lernen, was für einen Familienhund wichtig ist: Sozialkontakte mit Mensch und Tier, Gewöhnung an Gegenstände und Situationen im Alltag, Verhalten in Dorf und Stadt, ihren Menschen zu begleiten und dabei niemanden zu stören und zu belästigen.
Und dafür braucht der Hund weder einen eingezäunten, immer gleich bleibenden Bereich, noch besondere Geräte.
Ich gehe mit meinen Kunden und ihren Hunden an verschiedene Orte. Wir üben auch mal auf einem eingezäunten Stück Wiese, aber wir gehen auch ins Dorf, ins Feld, in die Stadt.
So lernt der Mensch und der Hund dort, wo er sich auch im Alltag aufhält.
Die Hunde gewöhnen sich dadurch auch gleich daran, dass bestimmte Signale wie "Hier" oder "Sitz" überall gelten, nicht nur auf dem Hundeplatz. Und sie lernen auch, dass jeder Bordstein bedeutet, dass man wartet.
Wir üben so auch andere wichtige Dinge aus dem Alltag:
Begrüßung von fremden Leuten, Begegnungen mit Personen, Hunden, Fahrzeugen, Gewöhnung an Menschen, Tiere, Autos, Traktoren, Kinder, ein- und aussteigen im Auto...
Außerdem lernen die Menschen so, auch in Alltagssituationen und bei größerer Ablenkung mit ihrem Hund umzugehen.
Die in den Kursen gelernte Theorie, kann so auch direkt umgesetzt werden.
Genau so sehe ich es mit der Beschäftigung.
Wir beschäftigen unsere Hunde im Alltag und machen mit ihnen Mantrailing.
Beim Schnüffeln und Spuren suchen, wird der Hund seiner Art entsprechend ausgelastet.
Vom Welpen bis zum Senior können alle Hunde mitmachen.
Der Hund wird dabei nicht unnötig hoch gepuscht und die Belastung für den Bewegungsapparat ist auch gering.
Übungen und Spiele im Alltag sind  Beispielsweise um Bäume oder Pfosten Slalom laufen, über kleine Hindernisse wie Äste hüpfen oder drunter durch kriechen, Spielzeug oder Leckerchen aus Laubhaufen o.ä. suchen, Gegenstände aufheben und bringen uvm.
Alle diese Dinge kann ich mit meinem Hund auch beim Spaziergang einbauen. Ich brauche keine besonderen Geräte und stärke nebenher das Selbstbewusstsein meines Hundes und unsere Bindung.
Ich denke, dass diese Art der Hundeschule der heutigen Zeit viel angepasster ist.
Denn dadurch wird der Hund wirklich fit fürs Leben gemacht.
Und nicht fit für den Hundeplatz.


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